Grundschule
Schulform | Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Köln |
Amtliche Bezeichnung | Ildefons-Herwegen-Schule, Städtische Gemeinschaftsgrundschule Grundschule |
Adresse |
Kirchweg 138 50858 Köln Junkersdorf Telefon: 0221-2228203 Fax: 0221-222820333 Email-Adresse: 113864@schule.nrw.de |
Öffnungszeiten Sekretariat |
Montag 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr Mittwoch 12.15 Uhr bis 16.15 Uhr Donnerstag 8.00 Uhr bis 11.00 Uhr Freitag 8.00 Uhr bis 11.00 Uhr |
Schulleitung |
Frau Gabriele Henkel Tel.: 0221-222 82 03 11 |
Stellvertretende Schulleitung | Frau Camps Tel.: 0221-222 82 03 12 |
Betreuungs- und Ganztagsangebote 13 Plus Offene Ganztagsgrundschule |
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Wie geht es weiter mit den Junkersdorfer Schulen?
Die Stadt Köln hat jetzt die Konkretisierung des Schulentwicklungsplanes vorlegt. Dazu heißt es zu der Junkersdorfer Schulsituation:
"Errichtung eines 2-zügigen Grundschulgebäudes und einer Kindertageseinrichtung
am Standort Statthalterhofallee (ehemalige Belgische Schule)
• Im Stadtteil Junkersdorf erscheint eine Grundschulkapazität von langfristig 5 Zügen bedarfsgerecht. Die Ildefons-Herwegen-Schule, GGS Kirchweg ist derzeit auf 4 Züge festgelegt. Durch die Bereitstellung von Mobilbauten am Standort Statthalterhofallee /Alfons-Nowack-Straße (ehemalige Belgische Schule) wurde der Raumbestand bereits so weit vergrößert, dass in den kommenden Jahren je 5 Eingangsklassen aufgenommen werden können. Auf dem Grundstück wird außerdem eine 6-gruppige Kindertagesstätte
entstehen.
• Ziel ist es am Standort Statthalterhofallee einen Schulneubau nach dem Raumprogramm einer 2-zügigen Grundschule zu errichten. So könnten vorübergehend 6 Eingangsklassen aufgenommen werden. Nach Fertigstellung des Neubaus werden die Mobilbauten wieder abgezogen.
• Perspektivisch ergeben sich für den Schulstandort Statthalterhofallee gegenwärtig zwei Entwicklungsszenarien: Am Standort Statthalterhofallee entsteht eine eigenständige 2-zügige Grundschule. Die Ildefons-Herwegen-Schule am Standort Kirchweg
könnte, sobald die Anmeldezahlen dies zulassen, auf eine 3-Zügigkeit hin angepasst werden.
Errichtung einer Schule von 1 bis 10 bzw. 1 bis 13 an den bestehenden Schulstandorten Ostlandstraße in Weiden und Statthalterhofallee in Junkersdorf
• Die Martin-Luther-King-Schule, Hauptschule Ostlandstraße hat ein Entwicklungskonzept für eine 3-zügige Schule in der Sekundarstufe I, aufbauend auf einer 2-zügigen Primarstufe im Rahmen eines Schulversuchs einer „Schule von 1 bis 10“ formuliert. Da am Standort Ostlandstraße insgesamt nur 12 Klassen untergebracht werden können, müsste der (neue) Primarbereich sowie ein Teil der Sekundarstufe I an einem anderen Standort untergebracht werden. Mit einem sehr guten pädagogischen Konzept und realistischer Zeitplanung könnte eine Akzeptanz für den Standort Statthalterhofallee erreicht werden. Anstelle einer eigenständigen Grundschule würde in diesem Fall dort der 2-zügige Primarbereich, sowie bei einer horizontalen Teilung der Sekundarstufe I
die Jahrgänge 5 und 6 der neuen Schule eingerichtet werden. Die Ildefons-Herwegen- Schule würde auch in diesem Szenario am Standort Kirchweg als 3-zügige Grundschule weitergeführt, sobald die Anmeldezahlen dies zulassen.
• Am Standort Statthalterhofallee wäre ein Schulneubau nach dem Raumprogramm einer 2-zügigen Grundschule ergänzt um den Raumbedarf für insgesamt 6 Klassen der Jahrgänge 5 und 6 der neuen Modellschule erforderlich. Nach Fertigstellung des
Neubaus werden die Mobilbauten (siehe ) wieder abgezogen.
• Ein reibungsloser Übergang nach der Klasse 10 in die Oberstufe soll durch eine verbindliche Kooperation mit dem Wirtschaftsgymnasium an der Lindenstraße, Berufskolleg 3 (Neustadt-Süd) ermöglicht werden.
Prüfoption: Errichtung einer Gesamtschule oder eines Gymnasiums am Standort
Ludwig-Jahn-Straße in Junkersdorf
• Die Verwaltung prüft derzeit eine Fläche in Privateigentum an der Ludwig-Jahn-Straße in Junkersdorf auf ihre Eignung als Schulstandort. Die stadtplanungs- und baurechtliche Umsetzbarkeit ist jedoch noch fraglich. Bisher wurde dieser Standort als potenzielle Wohnbaufläche diskutiert. Bei einem positiven Prüfergebnis sieht die Verwaltung die Errichtung einer weiterführenden Schule mit Sekundarstufe II vor. Im Zuge einer Elternbefragung könnte ermittelt werden, ob nach Elternwunsch an diesem Standort
eher der Bedarf für eine Gesamtschule oder für ein Gymnasium besteht."
(Quelle: Stadt Köln)