BEI UNS IN JUNKERSDORF




Jungkersdörp (ofizjiell: Köln-Junkersdorf) es e Veedel janz em Weste, em Drette Stadtbezürrek vun Kölle. Et lid henger em Stadtwald un jrenz aan Möngersdörp, Lövenich/Weide, Ußdörp, Machßdörp, un Freiche. De Jahnwiß, de DSHS, de RTL, Toyota un dat Wesskrüz fun der Autobahn sinn do.

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N E U E S
aus und über Junkersdorf

Offener Bücherschrank

Herzliche Einladung
an alle Bürgerinnen und Bürger, groß und klein, in Junkersdorf und anliegenden Stadtteilen
zur Einweihung des offenen Bücherschrankes am Junkersdorfer Dorfplatz (Ecke Kirchweg / Am Weidenpesch / Lindenweg) am
Samstag, 29. März 2014, 14:00 Uhr
14:00 Enthüllung des Bücherschrankes
A. Franzen / B. Boos, Sprecherinnen der BIG Junkersdorf e.V.
Grußwort zum 1. offenen Bücherschrank in Köln-West
H. Blömer-Frerker, Bezirksbürgermeisterin
Öffentlicher Büchertausch: zum Kulturprojekt 'Eselsohr'
Dr. L. Arentz, Vorstandsvorsitzender der Bürgerstiftung Köln
Der offene Bücherschrank: ein Kunstobjekt bundesweit
H.-J. Greve, Dipl.-Ing. Architekt
Einsegnung des offenen Bücherschrankes
Dr. W. Fey, Dechant Kath. Pfarrgemeinde St. Pankratius
14:30 Freigabe des offenen Bücherschrankes für die Bürgerschaft – für das Einstellen mitgebrachter Bücher und den öffentlichen Büchertausch

Bürger-Interessen-Gemeinschaft Junkersdorf e.V.
Postfach 46 01 32 , 50840 Köln

Förderung auch für Junkersdorf

Stadt stellt zwei Millionen für geförderten Wohnungsbau bereit
Investoren erhalten durch Sonderprogramm einmaligen Investitionskostenzuschuss
Um die Investitionen in den geförderten Wohnungsbau zu erhöhen, hat der Rat der Stadt Köln im Dezember 2013 ein Sonderprogramm zum bereits seit 2012 bestehenden städtischen Wohnungsbauförderprogramm verabschiedet. Investoren, die im Jahr 2014 mit Darlehen des Landes oder der Stadt Köln Mietwohnungen in Stadtteilen mit einem geringen, deutlich unterdurchschnittlichen Angebot und damit einem besonders großen Bedarf an preiswertem Wohnungsbau aktiv werden wollen, erhalten zusätzlich einen einmaligen städtischen Investitionskostenzuschuss.
Gefördert werden Neubauten von Mietwohnungen und zur Vermietung bestimmte Eigentumswohnungen, die in einem selbständigen Gebäude neu geschaffen und mit Fördermitteln des Landes NRW zu Gunsten der Menschen mit Wohnberechtigungsschein "Typ A" gefördert werden. Die Bewilligung erfolgt im Anschluss an die Erteilung der Förderzusage über die Landesmittel. Der Zuschuss kann im Falle des Erwerbs eines nicht-städtischen Grundstücks auch mit einem Zuschuss aus dem "Förderatlas" (Stadtteile mit wenig geförderten Mietwohnungen) kombiniert werden.
Der Zuschuss beträgt 150 Euro je Quadratmeter Wohnfläche für Mieter der Einkommensgruppe A. Ein Investor, der zehn Wohnungen mit je 60 Quadratmeter Fläche baut, erhält zusätzlich zu den Baudarlehen einen Zuschuss in Höhe von 90.000 Euro. Das Fördervolumen beträgt einmalig zwei Millionen Euro. Der Zuschuss wird nach der Reihenfolge der bewilligungsreifen Förderanträge gewährt.
Folgende 26 Kölner Stadtteile werden gefördert:
Altstadt-Süd, Neustadt-Süd, Altstadt-Nord, Neustadt-Nord, Deutz, Bayenthal, Marienburg, Raderberg, Raderthal, Zollstock, Rodenkirchen, Sürth, Klettenberg, Sülz, Lindenthal, Braunsfeld, Müngersdorf, Junkersdorf, Weiden, Ehrenfeld, Neuehrenfeld, Nippes, Riehl, Poll, Westhoven, Brück.
Eine schnelle Beantragung der regulären Landesmittel, für die eine nochmalige Verbesserung der Konditionen zu erwarten ist, kann den Zuschuss sichern.
Über die Eckwerte der Förderung informiert das Amt für Wohnungswesen der Stadt Köln.

BIG sammelt Spenden für Bücherschrank

Die BIG-Junkersdorf e.V. sammelt Spenden für einen öffentlichen Bücherschrank, der am junkersdorfer Dorfplatz aufgestellt werden soll. Jeder kann sich in dem wetterfesten Bücherschrank Bücher ausleihen, entnehmen und behalten oder auch Bücher hinein stellen. Betreuer bzw. Paten sorgen regelmäßig für Ordnung im Schrank. Insgesamt werden € 4.500.- für den Bücherschrank benötigt, dessen Aufstellung die Bezirksvertretung Lindenthal in ihrer Dezembersitzung bereits befürwortet hat. Das BIG-Mitglied Irene Wülfrath-Wiedenmann brachte die Idee und viel persönlichen Einsatz für das Projekt ein. Dafür ist die BIG Junkersdorf alle sehr dankbar.Man hofft, dass der Bücherschrank im Sommer einweihen kann.

Baugenehmigungen für Privatklinik rechtswidrig

Mit zwei heute verkündeten Urteilen hat das Verwaltungsgericht Köln der Klage von Nachbarn stattgegeben, die sich gegen den Betrieb einer orthopädischen Privatklinik im Kölner Westen gewandt haben.
Die im Jahr 2011 fertiggestellte und in Betrieb genommene orthopädische Klinik liegt an der Aachener Straße in Köln-Junkersdorf. Die mit Einfamilienhäusern bebauten Grundstücke der Kläger liegen südlich des Klinikgrundstücks in einem reinen Wohngebiet. Mit ihren Klagen machen die Kläger geltend, dass von den haustechnischen Anlagen der Klinik unzumutbare Lärmimmissionen ausgehen. Insbesondere die tieffrequenten Geräusche der Lüftungsanlagen seien sehr störend und bei der Erteilung der Baugenehmigung nicht berücksichtigt worden.
Das Gericht stellte jetzt fest, dass die für den Klinikbetrieb erteilten Baugenehmigungen rechtswidrig sind. Die Baugenehmigungen enthielten keine ausreichenden Regelungen, um die Nachbarn vor unzumutbarem Lärm zu schützen. Die Schallquellen des Bauvorhabens seien vollkommen unklar und auch widersprüchlich geregelt worden. Es könne danach nicht ausgeschlossen werden, dass von den haustechnischen Anlagen der Klinik auf die im reinen Wohngebiet liegenden Wohnhäuser der Kläger unzumutbare Lärmimmissionen einwirken. Diese Grundstücke habe die Stadt Köln bei der Erteilung der Genehmigungen auch gar nicht in ihre Beurteilung einbezogen.
Gegen das Urteil kann innerhalb eines Monats nach dessen Zustellung Antrag auf Zulassung der Berufung beim Oberverwaltungsgericht in Münster gestellt werden.
(Quelle: Verwaltungsgericht Köln, 14.01.2014)

Willy Schneider: 25. Todestag.

Am 12. Januar jährte sich zum 25. Mal der Todestag von Willy Schneider, einem der bekanntesten Junkersdorfer. Er ist Ehrenbürger von Köln-Junkersdorf und von Diepenbeck in Belgien sowie Ehrenmitglied und -senator zahlreicher Vereine und Karnevalsgesellschaften, u.a. auch der Großen Junkersdorfer Gesellschaft von 1973 e.V.
Informationen u seinem Leben und Werk findet man unter http://www.willy-schneider.de/.
Den Todestag nahm der Präsident der Junkersdorfer Karnevalsgesellschaft und Vorsitzende der Dorfgemeinschaft zum Anlass, einen Kranz niederzulegen.

Straße nach Otto Klein benannt

Die Bezirksvertretung hat beschlossen, die geplante Straße im Baugebiet am friedhof mit "Otto-Klein-Straße" zu benennen.

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